"MAYBE" Der Atlantik

Atlantiküberquerung:

Mit dem Passatwind über den "Teich":

Endlich erreichen wir die Breiten in denen die Passatwinde schon seit ewiger Zeit die Schiffe westwärts bringen.
So nehmen auch wir einen neuen Kurs. Auf nach Westen! Richtung Barbedos.



Da wir nunauf Vorwindkurs segeln werden die sogenannten Passatsegel gesetzt.
Es geht nicht mehr so zügig voran wie bisher, dafür ist es angenehm warm an Bord.



Fischen an Bord:

Endlich führen unsere Bemühungen mit der Schleppangelfischerei zum Erfolg.
Es kommt Abwechslung in den Menuplan, es gibt frischen Fisch!



Technik an Bord:

Die MAYBE ist nicht mit der allerneusten aber dafür mit zuverlässiger Technik ausgerüstet.



Im Passat:

Die Tage der Überquerung verlaufen relativ ruhig. Klar gibt es immer was zu tun an Bord.
Oft ist der Wind sehr schwach und teilweise muss der Diesel zu Hilfe genommen werden, denn das schwere Schiff lässt sich bei zu wenig Fahrt nur mühsam steuern.
Mit allen möglichen Segeln und Segelstellungen versuchen wir genügend Fahrt zu machen.



Ein ganz spezieller Fang:

Nach aufregendem Schleppangelfischen mit einigen Verlusten gelingt es und doch den "Teufel" zu bergen.




Erholung an Bord:

Weil der Passat leider nicht immer in der erwarteten Windstärke bläst,  gibt es auch ruhigere Zeiten an Bord.



Atlantikeindrücke:

Bei unterschiedlichen Wind- und Wetterverhältnissen legen wir den Rest der Atlantikroute zurück.




Fortsetzung: Teil 3  Antigua, karibisches Hafenleben und Rückkehr